„Ja, absolut genussvoll! Das Klavier ist wunderschön. Ich habe es wirklich genossen, Ihnen zuzuhören. Herzlichen Glückwunsch, ich habe beschlossen, Ihren Titel für die Ausstrahlung in meiner Sendung zuzulassen. SEHR WICHTIGER HINWEIS * “

„Das Werk scheint eine universelle Sprache zu sprechen, die ohne Übersetzung zugänglich ist und direkt die Emotionen anspricht, jenseits aller kulturellen oder sprachlichen Barrieren.“

„Eine wunderschöne Interpretation von Liszt – gut gespielt, mit einem warmen und ausdrucksstarken Klavierklang. Die Phrasierung ist natürlich und die Dynamik gut kontrolliert, was dem Stück sowohl Tiefe als auch Emotion verleiht.“ 

„Vielen Dank, dass Sie Ihren Titel bei De Ochtendschijn eingereicht haben! Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir ihn zur Veröffentlichung freigegeben haben. Ihre Leidenschaft und Kreativität kommen in diesem Song wirklich zum Ausdruck, und wir können es kaum erwarten, ihn unserem Publikum vorzustellen.“

„Dieser Track besticht durch seine Atmosphäre – jedes Element fügt sich wie ein Puzzleteil in das Gesamtbild ein. Er ist sowohl meditativ als auch cineastisch, eine Klanglandschaft, die den Geist erweitert und gleichzeitig das Herz beruhigt.“

„Das war eine wundervolle Darbietung. So schön gespielt, mit viel Feingefühl in der Interpretation. Ich mag die Klangfarben der Akkorde und Ihre feinfühlige Artikulation und Differenzierung zwischen linker und rechter Hand. Obwohl meine Playlist nicht für diesen traditionellen klassischen Stil ausgelegt ist, muss ich dieses Stück einfach hinzufügen. Eine wundervolle Darbietung, die ich unterstützen muss.“

„LISZT Consolation S.172 Nr. 1“, gespielt von der französischen Pianistin Blandine Waldmann, ist eine Aufnahme, die aufgrund ihrer Authentizität und emotionalen Klarheit ohne Übertreibungen geteilt werden sollte. Anstatt der Versuchung zu erliegen, Liszt übermäßig zu romantisieren oder unnötige Virtuosität anzustreben, wählt Waldmann den Weg der Introspektion und betont die Zartheit und den meditativen Charakter des Stücks. Ihre Darbietung zeichnet sich durch dynamische Kontrolle, gut durchatmete Pausen und einen bemerkenswerten Respekt vor der melodischen Architektur aus, wobei der Fokus auf der von Liszt vorgeschlagenen kontemplativen Essenz bleibt. Diese aufrichtige und sorgfältige Herangehensweise lässt den Titel sowohl bei denen Anklang finden, die bereits mit dem Komponisten vertraut sind, als auch bei denen, die gerade erst beginnen, sich mit klassischer Musik zu beschäftigen – weshalb wir uns entschlossen haben, ihn in unser Programm aufzunehmen.“

„Liszt intim zu machen ist ein Risiko: Waldmann geht es mit Hingabe an. Ihre Interpretation der ersten Consolation strebt nicht nach Virtuosität, sondern nach Reinheit der Geste. Jede Note ist wie ein Lichtstrahl, der in die Stille fällt, eine Liebkosung, die aus der Leere wiedergeboren wird. Waldmann scheint nicht zu interpretieren, sondern Liszt zuzuhören, während er durch sie spricht. Ihr Anschlag ist transparent, fast asketisch, und doch pulsiert in ihm eine zurückhaltende Intensität, die an ein Gebet grenzt. Dieser „Trost” ist nicht nur eine romantische Übung: Er ist ein Akt des Mitgefühls, eine ausgestreckte Hand zur verwundeten Seele der Welt. In ihrem Minimalismus erinnert uns Blandine Waldmann daran, dass die größte Virtuosität darin besteht, hinter der Musik zu verschwinden.”